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Referenzkunde „by Doing“ – Stiftung Diakoniewerk Kropp empfiehlt den Elektronischen Kontoauszug von systema

29.03.2010 | Neues aus Unternehmen

 

Stupides Eingeben der Kontobewegungen, monotones Abtippen und nicht enden wollende Buchungen. Die Mitarbeiter der Finanzbuchhaltung hatten es satt! „Warum“, so die berechtigte Frage, „kann man das Ganze eigentlich nicht automatisiert machen – die Daten sind doch sowieso schon im System vorhanden?“ Dieses klar formulierte Anliegen veranlasste Matthias Knuth, Leiter Rechnungswesen beim Diakoniewerk Kropp, sich näher mit dem ‚Elektronischen Kontoauszug‘ zu befassen.

Sein erster Weg führte ihn zu den Banken. Deren Produkte konnten ihn jedoch nicht überzeugen. Mit systema (früher All for One) arbeitet die Stiftung Diakoniewerk Kropp schon seit vielen Jahren erfolgreich in allen IT-relevanten Bereichen zusammen. Es lag also nahe, das systema.RECHNUNGSWESEN Produktmanagement auf eine Lösungsmöglichkeit anzusprechen. Die ersten Produktpräsentationen des in die Finanzbuchhaltung integrierten ‚Elektronischen Kontoauszuges‘ überzeugten auf Anhieb. Die endgültige Entscheidung für systema fiel dann im Anschluss an einen Vorort-Besuch, bei dem man sich „live“ von der Qualität der Lösung überzeugen konnte.

Mit minimalem Schulungsaufwand zu beeindruckenden Trefferquoten

Nach der Installation und dem ersten Schulungstag (respektive Schulungsmittag) hatten die Mitarbeiter 4 Wochen Zeit zum „Üben“. Die ersten Trefferquoten waren schon zufriedenstellend. „Es ist sehr gut, dass bei der Software vieles selbsterklärend ist. So konnten unsere Mitarbeiter sozusagen „learning by doing“ die Trefferquoten laufend verbessern“, erläutert Knuth erfreut.

Lernende Software

Wird eine Kontobewegung zum ersten Mal gefunden, erfolgt ein Abgleich und eine Kontierung wird vorgeschlagen. Die Software registriert das und erfasst den Vorgang beim nächsten Mal auf exakt dieselbe Weise. Wird die Kontobewegung z. B. einen Monat später wieder gefunden, erfolgt das Ganze automatisch – die Software hat also dazugelernt.

Wirtschaftlichkeit und Qualitätsverbesserungen

„Aussagen hierzu sind immer schwierig. Aber auf alle Fälle können wir nun 3 Mandanten mehr mit dem gleichen Personal bewerkstelligen. Unser Forderungsmanagement ist zeitnaher und damit auch deutlich besser bzw. effizienter geworden. Und wir haben tagesaktuelle Zahlen.“ Beides ist für Knuth auch insofern wichtig, als Liquidität und zeitnahes Reporting für eine Einrichtung der Größe des Diakoniewerks Kropp heute eine nicht zu unterschätzende Bedeutung haben.

Bei dieser Software ist vieles selbsterklärend.
Das spart Zeit und Schulungsaufwand.

Matthias Knuth, Leiter Rechnungswesen
Stiftung Diakoniewerk Kropp

Matthias Knuth sieht viele Vorteile der Software von systema

  • Auswertungsmöglichkeiten und Handhabung suchen ihresgleichen
  • Der Datenexport, z. B. nach MS-Excel, geht schnell und problemlos ohne Zwischenschritt.
  • Alles ist wunderbar integriert in die Software.
  • Die Datenpflege ist einfacher und wir haben innerhalb der Buchhaltungssoftware alles aus einem Guss.
  • Ein Ansprechpartner – alles aus einer Hand
  • Kurze Reaktionszeiten und kompetente Ansprechpartner
  • Die vorgefundenen Daten werden im ‚Echtzugriff‘ verarbeitet
  • Es funktioniert einfach!

Download des gesamten Projektberichtes

Weitere Informationen:

www.systema.de

Aktuelle Rezension

Buchcover

Nicole Strüber: Unser soziales Gehirn. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2024. 352 Seiten. ISBN 978-3-608-96621-3.
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