C&S: Pflegeheime brauchen 100.000 zusätzliche Fachkräfte
Mit Bezug auf das Redaktionsnetzwerk Deutschland meldet der Deutschlandfunk, dass nach einem Gutachten der Universität Bremen 100.000 Pflegekräfte in der stationären Altenhilfe fehlen. Das vom Bundesgesundheitsministeriums beauftragte Gutachten berücksichtigt erstmals den nach Einschätzung von Experten erforderlichen Personalschlüssel.
„Demnach sollte eine Pflegekraft rechnerisch im Durchschnitt 1,8 Bedürftige betreuen, bisher sind es 2,5. Dafür müsste die Zahl der Pflegekräfte um 36 Prozent erhöht werden, und zwar von jetzt rund 320.000 auf dann knapp 440.000. Dies würde jährlich rund vier Milliarden Euro kosten“, so der Deutschlandfunk.
Ein Konsortium aus mittelständischen Firmen hat eine praxisbewährte und jetzt verfügbare Gesamtlösung bestehend aus analogen und digitalen Lösungen sowie Konzepten erstellt, die für Deutschland hochgerechnet einen Effekt von mind. 50.000 Pflegekräften in der stationären Altenhilfe bewirken würde.
Die Lösung, die im Kern auf der Digitalisierungslösung „ManagingCareDigtal“ fußt, ist sofort einsetzbar und weist folgende Detaileffekte auf:
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Entlastung einer Vollzeitpflegefachkraft pro Monat um 10 Stunden für die Gesamtlösung
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Signifikante Erhöhung der Pflegequalität für den Klienten
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Objektiv messbare Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Pflegekräfte
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Einstieg in eine umfassende Prävention
Die Gesamtlösung kann ab dem 02.03.2020 im „Erlebnisraum: Sofort verfügbare Lösungen gegen den Pflegenotstand“ in Augsburg live besichtigt und erlebt werden.
Quelle: PM des Unternehmens C&S:
