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Pflege mit Herz und Verstand: Erfahrungsbericht des Altenheims Haus St. Josef, Salzbergen

12.10.2014 | Anwenderberichte

Im Altenheim Haus St. Josef in Salzbergen engagieren sich qualifizierte Mitarbeiter. Sie alle eint das Ziel, pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause und die notwendige Lebenshilfe zu geben. Das Motto „Bedürfnisorientierte Betreuung und Pflege mit Herz und Sachkompetenz“ konsequent umzusetzen, gelingt besser, seit die Emsländer noch achtsamer mit ihren kostbaren Mitarbeiterressourcen umgehen können. „Dafür haben wir das DM EDV-Modul „Dienstplan“ eingeführt und so eine Schnittstelle zwischen Verwaltung und Dienstplanung geschaffen“, erläutert der Leiter der Einrichtung, Reinhold Jeusfeld. „Wir können besser planen, sparen Geld und die Mitarbeiter sind motivierter“, ergänzt Jeusfeld. Die Einrichtung gehört zur katholischen Kirchengemeinde St. Cyriakus, Salzbergen, die 1956 eröffnet hat und seitdem stetig erweitert wurde. Mittlerweile bietet St. Josef ein sehr breites Spektrum für ältere Menschen: „Unser Haus hat 72 Einzelzimmer und 15 Tagespflege-Plätze. Außerdem betreuen wir 24 Personen in einer benachbarten Wohnanlage desTrägers Stephanswerk Osnabrück für Betreutes Wohnen und liefern zudem 30 Essen auf Rädern aus“, sagt Reinhold Jeusfeld. Das Haus hat sich den wandelnden Bedürfnissen älterer Menschen schon immer gestellt. Für die Bewohner und für ihre Mitarbeiter hat sich die Einrichtung denn auch entschieden, die Dienstplanung zu verbessern und dafür die Software von DM EDV einzusetzen. Vor der Einführung in 2013 stand die Idee einer einfachen Übermittlung von Personaldaten an die zentrale Gehaltsabrechnung im Vordergrund. „Damit haben wir uns eine unkomplizierte Abrechnung von Zuschlägen und Überstunden erhofft. Ganz wichtig war uns auch, dass wir uns eine genaue Übersicht über den Personaleinsatz in Abhängigkeit der wechselnden Belegung verschaffen können“, unterstreicht Reinhold Jeusfeld. Konkret sorgt die Verknüpfung von Belegung und Personaleinsatz für eine starke Vereinfachung der Dienstplanung: Das Ergebnis ist eine deutliche Reduzierung von Fehlern bei der Abrechnung und eine höhere Zufriedenheit der Mitarbeiter. Insbesondere der komfortable Überblick im Personalbereich erleichtert die Arbeit der Personalverwaltung. Dies hat auch dazu beigetragen, dass die Mitarbeiter das Instrument gut angenommen haben. Die Akzeptanz der Produkte von DM EDV war aber auch hoch, weil die Pflegedokumentation und die Heimkostenabrechnung aus dem Garreler Softwarehaus bereits zuvor eingesetzt wurden. Unter dem Strich erspart das neue Modul dem Haus fünf Stunden an Wochenarbeitszeit ein. Das bedeutet mehr Qualität der Pflegeleistungen, weil sich der Personaleinsatz besonders im Bereich Pflege viel exakter am Bedarf ausrichten lässt. Insbesondere bei Belegungswechseln mit unterschiedlichen Pflegestufen ist das Instrument gut geeignet. Die Bilanz von Reinhold Jeusfeld ist denn auch positiv: „Die DM-Lösungen passen gut zu unseren Anforderungen, und daher werden sie von uns auch seit Jahren eingesetzt. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Arbeitszeit in der Pflege ein großer Kostenblock ist, war die Optimierung so wichtig. Weitere Informationen DM EDV - Ralf Siemer 49681 Garrel E-Mail: rs@dm-edv.de Tel.: 04474 - 94800

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Nicole Strüber: Unser soziales Gehirn. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2024. 352 Seiten. ISBN 978-3-608-96621-3.
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