social-software - Softwarelösungen für die Sozialwirtschaft

Literaturempfehlung: IT-Report für die Sozialwirtschaft 2017:

 

Bereits im 10. Jahr erschien im Sommer der  IT-Report für die Sozialwirtschaft. Er  beschäftigt sich mit dem Einsatz von Informationstechnologien in sozialwirtschaftlichen Organisationen quer über alle Verbandstrukturen. Im zweiten Teil werden umfassende Kennzahlen zu Softwareanbietern im Sozialmarkt dargestellt. 

Inhaltlich wird mit dem diesjährigen IT-Report im Bereich der sozialen Organisationen zum dritten Mal der dreijährige Zyklus von Themenschwerpunkten abgeschlossen. Der Fokus liegt insbesondere auf den Fragen, welche Eigenschaften von Branchensoftware als wichtig erachtet werden und in welchem Maße die aktuell eingesetzten Programme diese Erwartungen tatsächlich erfüllen. Daran schließt sich unmittelbar das Thema Geschäftsprozesse an, das auch den Einstieg in das Themenspektrum der Digitalisierung in der Sozialwirtschaft eröffnet.
Der IT-Report liefert nach eigenen Angaben als einzige Publikation in Deutschland ein recht umfassendes, wissenschaftlich unterfüttertes Bild des Einsatzes von Informationstechnologien in sozialwirtschaftlichen Organisationen quer über alle Verbandstrukturen. Der Nutzen für die Träger und Einrichtungen besteht darin, Entwicklungstrends erkennen zu können und den Stand der eigenen IT mit Branchenwerten zu vergleichen.

Der IT-Report umfasst vier Teile:

Teil I: Informationstechnologie in sozialen Organisationen
Teil II: Der Branchensoftware-Markt
Teil III: Fazit und ausgewählte Kennzahlen
Teil IV: Anbieter von Branchenlösungen

Zusammenfassung und Fazit

Als IT-Report macht das Buch das, was es machen soll: es berichtet regelmäßig über den Einsatz und die Perspektiven von Informationstechnologie in dieser Branche. Dies ist den beiden Autoren wie jedes Jahr vorzüglich gelungen. Der Report unterstützt in jeglicher Hinsicht zu aktuellen Themen des Softwaremarktes. Neue Themen werden besetzt, und auch Bereiche der ‚Digitalisierung’ thematisiert. Ich freue mich schon auf den weiteren Ausbau dieser Thematik in den nächsten Ausgaben. Soziale Einrichtungen benötigen sicherlich weiter zukunftsfähige Softwarelösungen und innovative Softwareunternehmen. Ob dies von bestehenden Softwareunternehmen geleistet werden kann, hängt auch von der Nachfrage ab. Und: je grösser der Wettbewerb um innovative Lösungen auf Seiten der Anbieter, desto grösser Nutzen für die Anwender.
Uwe Huchler, Chefredakteur social-software.de

www.uwehuchler.de 

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Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt 2017
Arbeitsstelle für Sozialinformatik
Kapuzinergasse 2
85072 Eichstätt
 www.sozialinformatik.de

sozialinformatik@ku-eichstätt.de

ISBN 978-3-9817383-2-2

Autoren:

Kreidenweis, Helmut, Wolff, Dietmar

 

 

Aktuelle Rezension

Buchcover

Nicole Strüber: Unser soziales Gehirn. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2024. 352 Seiten. ISBN 978-3-608-96621-3.
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