Klinikgruppe KKOM integriert systema.RECHNUNGSWESEN in Agfa-Orbis-Umgebung
Koblenz/Oberessendorf, 25. Oktober 2011 – Zur Harmonisierung ihres Finanzwesens hat sich die Katholischen Kliniken Oldenburger Münsterland gGmbH (KKOM) für die trägerweite Einführung von systema.RECHNUNGSWESEN entschieden. Während im St. Josefs-Hospital Cloppenburg die Integration von systema.FS (Finanzbuchhaltung), systema.AS (Anlagenbuchhaltung) und dem Rechnungsleser in das Krankenhausinformationssystem (KIS) systema.fd-klinikaplus erfolgt, werden mit St.-Marienhospital Vechta, St. Antonius-Stift Emstek und St. Anna-Stift Löningen erstmals drei Agfa-Orbis-Häuser angebunden. Vier Akutkrankenhäuser an vier Standorten mit jeweils eigenen Kontenplänen, zwei KIS- und FiBu-Systemen sowie insgesamt 20 Mandanten – ein Szenario, das die KKOM-Geschäftsführung mit einer gemeinsamen Branchenlösung für die Finanz- und Anlagenbuchhaltung transparent, homogen und effizient neu ausrichten wollte. „Mit dem Klinikverbund bieten wir den Menschen in der Region eine erstklassige, umfassende medizinische Versorgung. Diese möchten wir durch optimales Ausschöpfen von Synergien weiter stärken und langfristig sichern. Hierfür brauchen wir ein einheitliches, leistungsfähiges Rechnungswesen“, so Volker Möller, KKOM-Leiter Finanzwesen.
Mit der Ablösung der FiBu-Standardsoftware für Agfa-Orbis-Kunden, die in Vechta, Emstek und Löningen im Einsatz ist, hatten die KKOM-Entscheider eine klare Vorgabe definiert. Entsprechend hoch waren die Anforderungen an die gesuchte Anwendung. Fünf Anbieter nahmen an dem Auswahlverfahren teil. Dass systema Deutschland mit seinen Lösungen weitaus mehr kann, als „unfallfrei von Soll an Haben zu buchen“, davon konnte sich das Gremium während der Präsentation von Rainer Frank überzeugen. Verantwortlich für das Produktmanagement systema.RECHNUNGSWESEN, stellte er die Module inklusive Rechnungsleser vor und beschrieb ausführlich den Prozess des Datentransfers von Orbis-KIS an systema.FS/systema.AS und weiter an Orbis-Controlling.
„Wir sind mit einer umfangreichen Checkliste in die Endausscheidung gegangen. Diese hat systema am besten erfüllt. Damit war die Entscheidung für uns klar“, so das Resümee von Volker Möller. Ein zusätzlicher Pluspunkt seien die positiven Erfahrungen des St. Josefs-Hospitals Cloppenburg gewesen, das seit fast 30 Jahren zufriedener fd-klinika-Kunde ist und im Zuge der Umstellung auf systema.fd-klinikaplus das moderne Controlling-Modul systema.DS mit BI eingeführt hat.
Ende August 2011 hat die Katholischen Kliniken Oldenburger Münsterland gGmbH den Auftrag erteilt. In der zweiten Oktoberhälfte gingen die Krankenhäuser in Vechta, Cloppenburg und Emstek mit systema.FS produktiv – das St. Anna-Stift soll Anfang 2012 folgen. Im November wird in allen Häusern der Rechnungsleser eingeführt werden, für Dezember ist der Echtbetrieb von systema.AS geplant.
Wünschen Sie weitere Informationen? Dann wenden Sie sich bitte an Rainer Frank, Tel: +49 (0)7355/799-848 oder E-Mail: Â rainer.frank@cgm.com
Hompage: www.systema.de