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Gründung eines Fachverbandes für IT in der Sozialwirtschaft

Während der letzten beiden Sozialinformatik-Fachtagungen in Eichstätt wurde die Idee geboren, einen Fachverband für IT in der Sozialwirtschaft zu gründen. Ziel eines solchen Verbandes kann es sein, den wachsenden Stellenwert der Informationstechnologie in der Sozialbranche auf den Leitungsebenen der Verbände und Einrichtungen, in Politik und Fachöffentlichkeit zu verdeutlichen und bessere Bedingungen für ihre sinnvolle Nutzung zu schaffen. Davon würden die IT-Verantwortlichen in den Sozialorganisationen gleichermaßen profitieren wie die Anbieter von Lösungen und die wissenschaftliche Sozialinformatik. Aufgaben wären etwa der Erfahrungsaustausch, die Interessensvertretung gegenüber Verbänden, Politik und Kostenträgern, Weiterbildung, Forschungsaktivitäten und manches mehr. Die Grundidee besteht darin, einen gemeinsamen Verband aller Akteure mit drei Sektionen ins Leben zu rufen: IT-Anwender, IT-Anbieter sowie Forschung/Beratung. Diesen Impuls möchten wir in eine gemeinsame Diskussion mit Vertretern aller drei Gruppen einbringen um ihn auf seine Tragfähigkeit hin zu überprüfen. Im Anschluss an diese Diskussion könnten dann die ersten konkreten Schritte zur Gründung eingeleitet werden. Dazu laden wir herzlich ein zu einem Treffen am 10. Juli 2009 von 11.00 bis 15.00 Uhr im Kolpinghaus Würzburg (Nähe Hauptbahnhof). Ein Anmeldeforumular gibt es auf der Startseite www.sozialinformatik.de unter Sozialinformatik aktuell.

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Nicole Strüber: Unser soziales Gehirn. Klett-Cotta Verlag (Stuttgart) 2024. 352 Seiten. ISBN 978-3-608-96621-3.
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