AWO Saarland: „Mit systema.RECHNUNGSWESEN sind wir technologisch bestens aufgestellt"
Oberessendorf, 02. März 2010 - Der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e. V., Saarbrücken, hat seinen langjährigen Softwarepartner systema Deutschland GmbH, Oberessendorf, mit der IT-Modernisierung seines Finanz-und Rechnungswesens beauftragt.
Denn, so AWO Landesgeschäftsführer Karl Fischer, die bisherigen Lösungen seien technologisch und funktional in die Jahre gekommen. „Allein durch Prozessautomatisierungen bietet die aktuelle systema.RECHNUNGSWESEN Produktgeneration ein beachtliches Optimierungspotenzial, welches wir künftig auch im Controlling und Rechnungseingangsworkflow nutzen werden." Nach dem offiziellen Projektstart Mitte Januar ist die Aufnahme des Echtbetriebs für Anfang Juli geplant.
Seit 1996 setzt der AWO Landesverband Saarland Lösungen des Oberessendorfer Softwareherstellers ein. Neben den abzulösenden Altlösungen für das Finanz- und Rechnungswesen ist dies die Betreutenverwaltung systema.TOPSOZ, erweitert um die Module Dienstplan, Pflegeplanung und -dokumentation sowie die Personaleinsatzplanung. Mit systema.RECHNUNGSWESEN wird das Lösungsspektrum in den nächsten Monaten um eine voll integrierte, zukunftsweisende Lösungsfamilie ergänzt. „Die Produktvorstellungen haben uns gezeigt, dass wir mit dieser Lösung fachlich, inhaltlich wie auch technologisch bestens aufgestellt sind", ist Karl Fischer überzeugt. Darüber hinaus sei auch die Übernahme des Altdatenbestandes gesichert. „Und dieser ist bei der AWO Saarland mit seinen mehr als 250 Einrichtungen und über 4000 Mitarbeitern nicht unerheblich," fügt der Landesgeschäftsführer schmunzelnd an.
In nur sechs Monaten sollen die systema.RECHNUNGSWESEN Module Finanz- und Anlagenbuchhaltung, Kassenwesen, Kostenrechnung und Controlling inklusive Business Intelligence als Managementinformationssystem eingeführt werden.
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