Anwenderberichte
23.06.2014 Heimstätte Rämismühle (CH): Mit OPAS SOZIAL auf neuen Wegen.
Anwenderberichte
„Wir sind eher zufällig auf OPAS SOZIAL gekommen.“ schmunzelt Markus Schaaf, Geschäftsführer der Heimstätte Rämismühle im Kanton Zürich. Bei der Anschaffung einer neuen Telefonanlage stellte der Anbieter ergänzend ein angebundenes „Pflegeverwaltungsprogramm“ vor. Eine mehr als glückliche Fügung: „Ich war dermaßen erstaunt darüber, was OPAS SOZIAL alles kann, das war ein echter A-ha-Effekt,“ so Markus… weiter
04.06.2014 Projektbericht der CGM SYSTEMA zu Stiftung Scheuern
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Optimale Kontrolle, vereinfachtes Management, geringere Kosten. Stiftung Scheuern setzt auf Virtualisierung und gewinnt.
Gemeinsam mit zwei EDV-Administratoren und einem Auszubildenden plant, installiert, konfiguriert und betreut Thomas Merten als verantwortlicher Referatsleiter die IT-Infrastruktur bei der Stiftung Scheuern. Ein kleines, eingespieltes Team mit einer herausfordernden Aufgabe,… weiter
27.05.2014 Projektbericht zu OPAS SOZIAL der CGM SYSTEMA
Anwenderberichte
2001 haben die Häuser Hog’n Dor OPAS SOZIAL eingeführt. Mittlerweile ist die Lösung seit 13 Jahren erfolgreich im Einsatz. Grund genug, die positiven Erfahrungen an andere stationäre Pflegeeinrichtungen weiterzugeben. Das Haus Hog‘n Dor ist eine Pflege- und Wohneinrich- tung für Senioren an drei Standorten in Westerrönfeld, Neumünster und Norderstedt. Getreu dem Leitsatz „Gemeinsam für Ihr Wohlbefinden“… weiter
07.05.2014 Fachkliniken St. Marien - St. Vitus GmbH nutzen seit 19 Jahren Diamant Software
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Bielefeld, den 5. Mai 2014 - Immer mehr soziale Einrichtungen und Verbände vertrauen im Rechnungswesen und Controlling auf Diamant/3 IQ.Â
Markus Buckmann, buchhalterischer Leiter der Fachkliniken St. Marien - St. Vitus GmbH, arbeitet sogar schon seit 19 Jahren mit Diamant Software. Die Anwendung habe "die strukturellen Veränderungen zu jeder Zeit konsequent mitgetragen", so der Routinier.

Manches… weiter
19.03.2014 stiftung st. franziskus heiligenbronn: Mit CGM SYSTEMA zu integrierten Rechnungswesen-, Finanz- und Fachprozessen.
Anwenderberichte
Die Motive der stiftung st. franziskus heiligenbronn zur Einführung einer neuen integrativen Softwarelandschaft für die kaufmännischen Bereiche sowie die Klientenverwaltung und Leistungsabrechnung in dreiunterschiedlichen Aufgabenfeldern waren vielschichtig: Die bislang eingesetzten Programme entsprachen nicht mehr den aus dem Wachstum und erweiterten Leistungsspektrum der Einrichtung resultierenden,… weiter
19.03.2014 Unternehmensweite CGM ERP Einführung bei der m&i-Klinikgruppe Enzensberg
Anwenderberichte
 Im Zuge der Zentralisierung der Finanzbuchhaltung war die m&i-Klinikgruppe Enzensberg auf der Suche einem integrierten ERP-System, dessen Lösungsbausteine schnittstellenfrei interagieren. „Wir wollten eine moderne,transparente und vor allem benutzerfreundliche Software“, skizziert Markus Albrecht, Leiter Controlling der Klinikgruppe Enzensberg und Projektleiter, die Zielsetzung bei der Neuorganisation… weiter
24.09.2012 "Mehr – Besser – Detaillierter" - STAS CONTROL Social sorgt bei SeniVita für mehr Transparenz
Anwenderberichte
Um im Management einen wirklich zeitnahen Überblick zu erhalten und bei Auffälligkeiten schnell konkrete Ursachenanalysen vorzunehmen, entschied man sich bei SeniVita für die Einführung von STAS CONTROL Social.
Foto: Eines vieler Einrichtungshäuser, Seniorenhaus St. Vitus
Eine Excel-basierte Steuerung von mehr als 40 Einrichtungen mit so unterschiedlichen Zwecken wie Alten- und Behindertenpflege,… weiter
30.07.2012 Der DRK-Kreisverband Stuttgart e.V. entscheidet sich für das SAP-Lösungsportfolio der LBU Systemhaus AG
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Amtzell, Stuttgart, Juli 2012 – Wir begannen dazu im Jahre 2010 unsere heutigen Geschäftsprozesse und die dazugehörige IT-Landschaft zu analysieren und man ist dabei zu dem Ergebnis gekommen, dass dies nicht mehr den heutigen und zukunftsweisenden Anforderungen entspricht. Nach ersten Markt-Analysen kam man schnell zu dem Entschluss man benötigt einen Partner der unsere Belange wie die der Branche… weiter
05.12.2011 Seniorenhilfe Haldensleben erschließt mit systema.SOZIAL neues Potenzial für die Zukunft
Anwenderberichte
Die Seniorenhilfe Haldensleben in Sachsen-Anhalt bietet alten und pflegebedürftigen Menschen sowie Kindern bis zehn Jahren ein umfassendes Betreuungs- und Pflegeangebot. Dass das generationenübergreifende Konzept ankommt, belegt der sukzessive Ausbau auf fünf Standorte mit zehn Einrichtungen, einem mobilen Pflegedienst und 170 Mitarbeitern. Eine Entwicklung, die aufgrund fehlender Branchensoftware… weiter
02.11.2011 Von null auf 350 Klienten in einem Jahr: Neue Chance wächst mit systema.SOZIAL weiter
Anwenderberichte
Koblenz/Oberessendorf, 28. Oktober 2011 – Im Sommer 2010 von Berliner Sozialpädagogen gegründet und seit September 2010 hundertprozentige Tochter der GEBEWO - Soziale Dienste Berlin - gGmbH, hat sich die Neue Chance gGmbH (NC) mit ihrem sozialen Hilfeleistungskonzept erfolgreich etabliert. Ein Jahr später werden bereits 350 Klienten an sechs Standorten im Rahmen der Jugend- und Sozialhilfe betreut.… weiter
10.07.2011 Spastikerhilfe Berlin eG stellt sich mit systema-Lösungen zukunftssicher auf
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Oberessendorf - Mit dem bisherigen Softwareanbieter auf die nächste Produktgeneration umsteigen oder sich mit einem anderen Partner neu ausrichten: 2010 war für die Spastikerhilfe Berlin eG ein Jahr der IT-Entscheidungen. Schließlich sollen auch in Zukunft die intern wie extern wachsenden Anforderungen an die Verwaltung effizient und gesetzeskonform erfüllt werden. Was technologisch möglich ist, wie… weiter
31.05.2011 Einheitliche IT-Plattform verbessert Abläufe in 202 Einrichtungen der Rummelsberger Diakonie - Rummelsberger DV
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Ob Behinderten-, Alten-, Kinder und Jugendhilfe oder Rehabilitation
Nichts läuft mehr sinnvoll ohne IT
„Einheit, die Vielfalt möglich macht“ – dieser Leitsatz der Rummelsberger Diakonie steht stellvertretend für die Fülle ihrer Aufgaben im Dienst am Menschen. Rund 5.400 Mitarbeiter können jedoch ohne eine effektive und effiziente Informationsverarbeitung nicht sinnvoll agieren. Das betrifft eine… weiter
24.02.2011 Caritasverband Moers-Xanten e.V. modernisiert Finanzmanagement
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Sozialverband wechselt auf webbasiertes Rechnungswesen Diamant/3
Bielefeld/Moers, den 22. Februar 2011 - Der Caritasverband Moers-Xanten e. V. hat die Rechnungswesen- und Controllinglösung "Diamant/3" eingeführt und damit die Vorgängerversion "Diamant/2" abgelöst. "Vor allem ihrer Webfähigkeit wegen ist die neue Software ideal für uns, da wir viele Mitarbeiter haben, die nicht in der zentralen… weiter
26.01.2011 Christliches Sozialwerk Dresden: Moderne IT-Lösungen unterstützen Reformen und schaffen sichere Basis für die Zukunft
Anwenderberichte
„Wenn wir als soziales Dienstleistungsunternehmen erfolgreich sein wollen, müssen wir unseren Auftraggebern Strukturen und Prozesse bieten, wie sie in anderen Dienstleistungsbranchen oder im produzierenden Gewerbe üblich sind.
Dafür brauchen wir professionelle Unterstützung durch ein hochentwickeltes IT-System. Das alles bietet uns die SAP-LBU-Lösung.“
Peter Leuwer, Geschäftsführer,
Christliches… weiter
19.01.2011 Softwaresupport für die Hilfe mit Herz: Deutsche Arbeiterwohlfahrt setzt auf ABACUS
Anwenderberichte
Bevor wir uns für die Lösung von ABACUS entschieden haben, arbeiteten wir mit separaten Programmen für Einkauf und Warenwirtschaft sowie für das Erstellen von Rechnungen und die Finanzbuchhaltung. Das ERP-System von ABACUS integriert unsere Einzellösungen und bildet unsere Geschäftsprozesse durchgängig und ohne Medienbruch ab. Die transparente und lückenlose Produktions und Warenwirtschaftssteuerung… weiter
30.11.2010 ZMBR entscheidet sich für das SAP-Lösungsportfolio der LBU Systemhaus AG
Neues aus Unternehmen, Anwenderberichte
„Positive Geschäftsentwicklung, politische Veränderungen fördern ein Höchstmaß an flexiblen IT-Anwendungen. Das liegt insbesondere an den differenzierten Anforderungen aus den Fach- und Betreuungsbereichen“, weiß Herr Rüdiger Bangen, Geschäftsführer der ZMBR gGmbH, Oldenburg. Das ZMBR ist Leistungserbringer der ambulanten Versorgung psychisch kranker und seelisch behinderter Menschen.
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08.11.2010 Diakonisches Werk Braunschweig: ERP- und Fachprozesse auf einer integrierten SAP®-Plattform
Anwenderberichte
„Die Entscheidung für SAP ist uns leichtgefallen, weil wir sehr schnell vom Nutzen der Lösungen überzeugt waren. Unser Hauptaugenmerk galt der Verteilbarkeit der Software auf die verschiedenen Hilfearten, dem Lizenzierungsmodell und der Langfristigkeit. Wir müssen darauf achten, dass wir höchstmöglichen Investitionsschutz für unsere Ausgaben sicherstellen.“
Dr. Lothar Stempin, Vorstand Diakonisches… weiter
25.10.2010 Kostengünstige SAP®-Einführung dank voreingestelltem Template
Anwenderberichte
Arbeiter-Samariter-Bund Köln
Als soziales Dienstleistungsunternehmen müssen wir unsere Leistungen nach marktwirtschaftlichen Kriterien erbringen. Allein in Köln stehen die vier ASB-Pflegezentren mit rund 110 ambulanten Pflegediensten im Wettbewerb. Um unsere Marktposition zu stärken und weiter auszubauen, brauchen wir ein innovatives IT- System, das flexibel mit unseren Anforderungen wächst.“
Peter … weiter
22.04.2010 Die Augenklinik Bellevue als "Papierloses Krankenhaus"
Anwenderberichte
Die Augenklinik Bellevue entschied sich im Jahre 2006 ihre IT-Landschaft komplett zu erneuern. Die bis dato genutzte eigenerstellte Lösung erfüllte nicht mehr die Anforderungen der stark expandierenden Klinik. Die Besonderheit der Kieler Fachklinik liegt in einer sehr kurzen Verweildauer ihrer Patienten, die eine hohe Logistik und Geschwindigkeit erfordert. Geschäftsführer Jörg Förster erkannte „dass… weiter
02.03.2010 AWO Saarland: „Mit systema.RECHNUNGSWESEN sind wir technologisch bestens aufgestellt"
Neues aus Unternehmen, Anwenderberichte
Oberessendorf, 02. März 2010 - Der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Landesverband Saarland e. V., Saarbrücken, hat seinen langjährigen Softwarepartner systema Deutschland GmbH, Oberessendorf, mit der IT-Modernisierung seines Finanz-und Rechnungswesens beauftragt.
Denn, so AWO Landesgeschäftsführer Karl Fischer, die bisherigen Lösungen seien technologisch und funktional in die Jahre gekommen. „Allein durch… weiter